Auf abenteuerlicher Segelreise durch den La-Maddalena-Archipel von Sardinien bis nach Bonifacio

La Maddalena ist eine wunderschöne Inselgruppe im Norden Sardiniens und ein beliebtes Reiseziel für viele Segler. Der Archipel besteht aus sechs Hauptinseln und zahlreichen kleinen Inseln und Felsen, die von türkis-blauen kristallklarem Wasser umringt werden.

Ich hatte das Glück im Oktober von Argos Yachtcharter auf eine Pressereise eingeladen zu werden. Ich durfte eine Woche lang auf einer Segelyacht durch die Inselgruppe segeln. Jeder Tag war ein neues Abenteuer. In diesem Artikel möchte ich dich mitnehmen auf unseren Segeltörn und dir wertvolle Tipps für deine Reise geben.

Anreise zum Hafen

Blick auf den Sonnenaufgang aus dem Flugzeug
Sardinien empfang uns mit diesem spektakulären Sonnenaufgang

Unsere Segeltour startete in Portisco, einem kleinen Hafenort im Nordosten von Sardinien. Um von Deutschland aus nach Portisco zu reisen, gibt es verschiedene Optionen.

Die einfachste Variante ist per Flugzeug. Der nächstgelegene Flughafen zu Portisco ist der Airport Olbia Costa Smeralda (OLB), der regelmäßig von verschiedenen Fluggesellschaften angeflogen wird. Von dort aus kannst du mit einem Taxi oder einem öffentlichen Bus nach Portisco fahren. Der kleine Hafenort liegt nur knapp eine halbe Stunde (ca. 20 km) nördlich vom Flughafen Olbia entfernt.

Eine weitere Möglichkeit wäre mit dem Auto oder Zug nach Sardinien zu reisen. Von München kannst du einen Nachtzug bis nach Genua nehmen. Zwischen Mai und Oktober verkehren täglich mehrere Fähren zwischen dem italienischen Festland und Sardinien. Im Vergleich zum Fliegen nimmt diese Variante jedoch deutlich mehr Zeit in Anspruch.

Drohnenaufnahme vom Hafen von Portisco im Norden Sardiniens
Der Hafen von Portisco im Norden von Sardinien aus der Vogelperspektive

Vorbereitungen für den Segeltörn

Wir erreichten den Hafen von Portisco schon sehr zeitig am Morgen. Die Sonne kam eben erst über den Horizont. Eine sehr ruhige und friedliche Atmosphäre lag in der Luft. Die meisten Geschäfte hatten noch geschlossen, sodass wir uns erstmal in einem Café eine Stärkung gönnten.

Um einen Grundstock an Lebensmitteln auf unserem Segelboot zu haben, bieten viele Yachtcharterunternehmen einen Bestell-Service an und arbeiten dabei mit lokalen Supermärkten oder Lebensmittellieferanten zusammen. Wir nutzten die Zeit, um auf einer Liste die gewünschten Lebensmittel anzukreuzen, die uns später direkt bis zum Boot geliefert wurden. Die Auswahl war nicht riesig, jedoch völlig ausreichend, um einen Vorrat an Essen und Getränken zu haben, mit dem wir gut die ersten Tage überbrücken konnten.

Unser Skipper Bernhard und Anne von Argos kümmerten sich um alles Bürokratische und die Übernahme des Segelboots.

Unser Segelboot

Unsere Yacht wurde von der international operierenden Charterfirma Kiriacoulis zur Verfügung gestellt. Die Jeanneau Sun Loft 47 namens Vega ist mit sechs Kabinen für bis zu 12 Personen ausgestattet. Kissen und Decken sowie Bettwäsche sind in der Miete enthalten. Insgesamt gibt es vier Bäder, wovon zwei einen direkten Zugang zu der jeweiligen Kabine haben.

Das große Deck ist sehr offen gestaltet. Das Cockpit und die Pantry befinden sich auf einer Ebene. Die zwei großen Tische am Heck können herabgelassen und zu einer gemütlichen Liegefläche umgebaut werden. Schutzmarkisen umgeben den Gemeinschaftsbereich, die je nach Wetter geschlossen oder ganz abgenommen werden können. Leider schützen Sie nur gut vor Wind und leichtem Regen, wie wir auf unserer Reise noch lernen durften.

Einen Grundriss und weitere Informationen zur Sun Loft 47 findest du auf der Seite von Argos.

Nachdem wir unsere Kabinen bezogen und die Lebensmittel in den großen Kühlfächern verstaut haben, wurden wir gleich am ersten Abend zum Kapitänsdinner eingeladen – etwas ungewöhnlich und doch perfekt, die Tour so zu starten. Mit leckerem sardischem Essen und Wein lernten wir uns kennen und freuten uns auf den anstehenden gemeinsamen Segeltörn.

Leinen los! Der erste Segeltag

Am nächsten Morgen war es endlich so weit. Nach einer Einführung unseres Skippers, lösten wir die Leinen und segelten aus dem Hafen Richtung Norden.

Unser erstes Ziel war Cala die Volpe. Die Bucht an der Ostküste Sardiniens hat einen ganz bestimmten Charme, denn hier trifft man auf eine Mischung aus Natur und Luxus. Vorbei an dem beliebten Elefantenstrand (Spiaggia dell’Elefante) segelten wir in die türkis-blau leuchtende Bucht, die, umgeben von exklusiven Hotels, ein beliebter Ankerplatz für viele Segler ist. Die Bucht von Cala di Volpe ist ein Tummelplatz des Jetsets, doch an diesem bewölkten Tag war wenig los und wir beschlossen lieber noch etwas Strecke zu schaffen, statt hier zu verweilen.

Wir erreichten die Bucht für unsere erste Nacht auf See. Unzählige kleine Boote einer Segelschule flitzten wild über das Wasser. Ruhig ließ unser Kapitän die Segelyacht in die Bucht treiben, bis wir diese schließlich an einer Boje festmachten.

In der ersten Nacht wurden wir von lautem Donner geweckt. Ein Gewitter zog über unsere Bucht und der Regen prasselte auf unsere Yacht. Ich hörte Schritte auf dem Deck und verließ auch meine Kabine. Die Markisen und das einklappbare Dach konnten dem Starkregen nicht standhalten. Alle Sitzkissen waren nass geworden. Wir räumten Sie in die trockene Ecke der Kochecke, sicherten die wichtigsten Sachen im Cockpit und legten uns zurück in unsere Kabinen.

Am morgen hingen dicke Gewitterwolken über unserer Bucht.

Am nächsten Morgen hingen noch immer dunkle Wolken über unserer Bucht. Doch plötzlich, als wir gerade fertig mit Frühstücken waren, hörte der Regen auf und die Sonne begann durch die Wolken zu scheinen. Der Himmel verwandelte sich in ein strahlendes Blau und ein Regenbogen spannte sich über unsere Bucht. Wir lichteten den Anker und nahmen Kurs auf Korsika.

Nach dem Regen kommt die Sonne und damit ein wunderschöner Regenbogen, der sich über unser Segelboot spannte.

Bonifacio – die historische Stadt am Rande der Klippen

Nach etwa vier Stunden tauchten die steilen Kreidefelsen von Bonifacio vor uns auf. 2008 besuchte ich die Gegend zuletzt während eines Familienurlaubes. Es ist ein unglaubliches Gefühl, nach so langer Zeit zurückzukehren und mit einer Segelyacht in den Hafen einzulaufen. Von der See war die Zufahrt kaum zu erkennen. Hoch über dem Meer waren die ersten Häuser Bonifacios zu sehen, die in schwindelerregender Höhe eng an den Klippen klebten und ein spektakuläres Panorama boten.

Wir suchten uns einen Platz im Hafen für die Nacht und erkundeten das einzigartige Stadtbild zu Fuß. Wir liefen hoch auf die Festung, von der du einen fantastischen Blick auf das Meer und die Bucht von Bonifacio hast. Enge, verwinkelte Gassen führten uns durch die historische Altstadt bis zum Seemannsfriedhof. Der Friedhof mit Gräbern aus Mitte des 19. Jahrhunderts ist der Schönste und zugleich Älteste Korsikas und zählt zu einer der bemerkenswertesten in ganz Frankreich. Entfernt von dem Trubel der Innenstadt kannst du hier auf dem Plateau von Le Bosco eine ganze Serie kleiner Kapellen entdecken, die jeweils von einem kleinen Kreuz gekrönt sind. Auf dessen Spitze sitzt gern mal eine Möwe, die der Legende nach „die Seele des verstorbenen Fischers“ repräsentiert.

Zur Dämmerung folgten wir einem Pfad entlang der Kliffküste Richtung Südosten. Hier gibt es mehrere Aussichtspunkte von denen du einen fantastischen Blick auf die Felsen und die Altstadt von Bonifacio hast. Die Sonne tauchte die Kulisse in ein warmes, goldenes Licht und der Himmel färbte sich langsam in ein tiefes Orange.

Nach dem spektakulären Naturschauspiel trafen wir uns mit der gesamten Crew in der malerischen Altstadt. Trotz der Nebensaison war es gar nicht so einfach einen Tisch für mehrere Personen in einem der vielen, charmanten Restaurants zu finden. Es ist also sehr ratsam, dass du bei einer Gruppenreise vorab einen Tisch reservierst.

Ein Abstecher auf die Seychellen

Gestärkt mit frischen Baguettes, Croissants und Tartes einer Pâtisserie am Hafen lösten wir am nächsten Tag die Leinen und segelten bei bestem Wetter aus der Bucht. Unsere Tour führte uns zurück in den Südosten immer an den majestätischen Klippen entlang. Durch Erosion sind in den Felsen Höhlen entstanden. Vom Hafen gibt es eine Vielzahl an Ausflugsbooten, die Touren zu den beeindruckenden Grotten anbieten. Auch wir konnten es uns nicht nehmen lassen, selbst mit dem Dingi in eine der Höhlen zu fahren. Das Licht der Sonne fiel durch die Öffnung und ließ das Meer in einem knalligen Smaragdgrün leuchten. Das reflektierte Licht glitzerte an den Wänden und zauberte ein eindrucksvolles Schauspiel.

Ausflug zur Felsenhöhle beim Secret Beach nahe Bonifacio auf Korsika

Wir segelten weiter vorbei am Kap Pertusato, eine der Südspitzen Korsikas, zurück Richtung Sardinien. Die Meerenge zwischen den beiden Inseln, die Straße von Bonifacio, ist nur etwa 12 Kilometer breit und kann aufgrund wechselnder Witterungsbedingungen, starken Meeresströmungen, Felsen und anderen Hindernissen für Seefahrer sehr herausfordernd sein.

Das bekannteste Schiffsunglück ereignete sich 1855 als die der Fregatte Sémillante in der Meerenge den Kurs verlor, auf ein Riff aufschlug und mit etwa 700 Menschen an Bord sank.

Heute erinnert ein Denkmal und Friedhof auf der Insel Lavezzi an dieses tragische Ereignis, das niemand überlebte. Und dennoch lohnt sich ein Ausflug zu den Lavezzi-Inseln.

Von Wind und Wasser glatt geschliffene Granitfelsen türmen sich übereinander und bilden eine beeindruckende Landschaft, die mich an die paradiesischen Seychellen erinnern – es fehlten nur die Palmen und Riesenschildkröten. Wir sprangen in das türkisblaue Wasser, das auch im Oktober noch angenehm warm war. Wir hätten ewig in diesem besonderen Naturparadies verweilen können.

Routenänderung – Ein Tag in La Maddalena

Noch vor Sonnenuntergang erreichten wir wieder die italienischen Inseln. Die Wetterprognose für die kommenden Stunden war nicht sehr vielversprechend. Unser Skipper steuerte eine große Bucht an, in der wir gut geschützt vor dem Wind die nächste Nacht verbrachten.

Wie von unserem Kapitän angekündigt, war der nächste Morgen grau und nass. Doch wir haben uns davon nicht abschrecken lassen und haben einfach unsere Tour darauf angepasst. Statt weiter zur nächsten Bucht, sind wir nach La Maddalena in den Hafen gesegelt. Wir fanden einen guten Liegeplatz direkt in der bezaubernden Altstadt und nutzen den Tag, um die Stadt zu erkunden. Außerhalb der Saison ist hier wenig los. Zur Hauptreisezeit ist man in La Maddalena jedoch auf Touristen eingestellt und lockt mit Ausflugstouren, Bars, Restaurants und Souvenirläden.

Einsame Strände und kristallklares Wasser: Capreras versteckte Schätze

Als wir am nächsten Morgen den Hafen verließen, riss die Wolkendecke auf und ein strahlend blauer Himmel kam zum Vorschein. Das Meer war glasklar und spiegelglatt. Unser nächstes Ziel war die wunderschöne Insel Caprera mit ihren versteckten Paradiesstränden. Natürlich konnte ich es mir nicht verkneifen, in diesen idyllischen Buchten unsere Drohne steigen zu lassen.

Traumhaft schön wie die Insel, war auch unser Hafen für die letzte Nacht. Die Poltu Quatu Marina an der Nordküste Sardinien ist sehr langgestreckt ins Inselinnere und umgeben von einer atemberaubenden Landschaft, die mich erneut von unserem Segeltörn auf den Seychellen träumen ließ.

Nochmal die pure Freiheit genießen

Auf dem Weg zum Ausgangshafen hatten wir nochmal bestes Segelwetter. Wir spürten die Wellen gegen den Rumpf schlagen, der Wind füllte die Segel. Wir saßen am Rand des Decks und schauten auf die offene See hinaus. Wind in den Haaren, eine kühle Brise auf unserer Haut, hinter uns die Sonne – eine Woche auf See, wie schnell sie doch vorbei geht. Gerade erst haben wir die Leinen gelöst, die Segel gesetzt und schon heißt es wieder Abschied nehmen. Während ich diesen Artikel schreibe, wird das Fernweh wieder groß.

Mit gesetzten Segeln ging es zurück zum Ausgangshafen auf Sardinien.

Segeln ist alles, nur nicht langweilig. Unsere Tour war besonders facettenreich: wunderbares Badewetter mit perfektem Sonnenschein, Gewitter und strömender Regen, ein Regenbogen, diese unberührte Natur und wir mittendrin. Selbst die stürmischen Tage hatten eine gewisse Friedlichkeit an sich. Das Gleiten durch das Wasser bei vollem Wind und die unberührte Wildnis um uns herum, ließen den Alltag vergessen und brachten uns in eine völlig andere Welt.

Danke an die gesamte Crew für das wundervolle Abenteuer, das wir gemeinsam erleben durften. Danke an Argos, dass ich mit an Bord sein durfte.

Karte mit unserer Segeltörn-Route

Hier findest du zusammenfassend eine Karte, auf der du unsere Route nachvollziehen kannst. Besonders sehenswerte Orte habe ich dir zusätzlich markiert.

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Die beste Zeit für dein Segeltörn im Mittelmeer

Die Hauptsaison für das Segeln im Mittelmeer ist von Mai bis Oktober, wenn das Wetter warm und sonnig ist. Im Herbst sinken die Temperaturen, die Winde frischen auf und das Meer wird unruhiger. So kann es außerhalb der Saison unvorhersehbare Stürme und unbeständiges Wetter geben.

Es ist wichtig, sich beim Segeln immer über die aktuellen Wetterbedingungen und potenzielle Stürme oder andere Gefahren zu informieren. Bei unserem Törn hatte unser Skipper Bernhard das Wetter stets perfekt im Blick und unsere Route dementsprechend angepasst. Als Wettervorhersage kann ich dir zu den Standardwetterapps besonders die App „Windy“ empfehlen.

Packliste für deinen Sardinien-Segeltrip

Bei einem Segeltörn ist es wichtig, gut ausgestattet zu sein und dennoch nicht zu viel Gepäck dabei zu haben. In den Kabinen ist nicht viel Platz, sodass du auf einen Koffer verzichten und lieber eine flexible Reisetasche oder Trekkingrucksack nutzen solltest.

Mit Klammern haben wir unsere Trinkgläser beschriftet
Tanja hatte die tolle Idee zusätzlich Klammern einzupacken, mit denen wir unsere Gläser beschrifteten.

Neben den alltäglichen Sachen, die du benötigst, möchte ich dir hier noch ein paar Dinge nennen, an die du beim Packen denken musst:

  • Wetterfeste Regenjacke
  • Sonnenbrille
  • Kopfbedeckung (z.B. Cap oder Multifunktionstuch)
  • Feste Schuhe mit weißer Sohle
  • Schuhe für Landgänge
  • Badekleidung
  • Dünnes Handtuch, das schnell trocknet
  • Sonnencreme
  • Medizin gegen Seekrankheit
  • Wasserfeste Tasche für Ausflüge mit dem Dingi
  • Kleine Müllbeutel (Wichtig: Klopapier darf nicht in die Toilette geworfen werden! Ich habe einen kleinen Müllbeutel direkt gegenüber ins Bad gehangen, um es nicht zu vergessen.)

Wenn du selbst in der Region segelst, kann ich dir zusätzlich den Törnführer „Korsika, Sardinien, Elba“ von Klaus-Jürgen Röhring empfehlen, den unser Kapitän dabeihatte. In diesem sehr detaillierten Buch findest du alle Informationen, die du für die Planung deines Segeltörns benötigst.

Bereit das für Abenteuer auf dem Wasser? Mitfahren statt selbst segeln

Du würdest auch gern mal auf einen Segeltörn dabei sein, hast aber keinerlei Erfahrung? Keine Sorge! Bei Argos hast du die Möglichkeit eine Kabine zu buchen. Auf einem Kabinencharter benötigst du keinerlei Segelerfahrung, da ein professioneller Skipper das Boot steuert.

Unsere Reisegruppe auf dem Argos Kabinencharter im Mittelmeer

Wenn dich auch das Segeln in Sardinien reizt, dann schau dir dieses PDF an. Da findest du alle Informationen zu einer ähnlichen Kabinencharter-Tour inklusive Preisen.

Es gibt auch die Möglichkeit eine Yacht für dich mit oder ohne Skipper zu buchen. Melde dich dafür am besten bei den Experten von Argos und lasse dir ein individuelles Angebot zusammenstellen.

Wenn du für deinen Törn einen Skipper benötigst, dann kann ich dir unseren Kapitän Bernhard von der Segelsportvereinigung Rhein/Neckar e.V. sehr ans Herz legen. Er hat unglaublich viel Erfahrung, ist sehr geduldig, aber auch witzig. Bernhard hatte immer einen guten Überblick über das unbeständige Wetter und unseren Zeitplan. Er strahlte eine sagenhafte Ruhe aus, ging auf Wünsche aller Crewmitglieder ein und war immer offen für spontane Routenänderungen. Also, falls du einen kompetenten Skipper suchst: Melde dich bei Bernhard!

Ich kann nur empfehlen, dir mal eine Auszeit auf einem Segelboot zu gönnen und diese pure Freiheit zu genießen. Wäre eine Segelreise auch etwas für dich? Hast du noch Fragen dazu? Ich freue mich auf deinen Kommentar!

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Über den Autor

Hey, ich bin Bina –Weltenbummlerin, Mediendesignerin und Bloggerin. Seit Januar 2015 reise ich mit Francis um die Welt. Immer im Gepäck ist eine Kamera-Drohne, mit der wir die schönsten Plätze aus der Luft festhalten. Auf unserem Blog teilen wir mit dir die besten Tipps für deine nächste Reise. Hast du noch Fragen zu diesem Artikel? Dann schreibe uns doch in den Kommentaren!

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